Schalldämmende Fußböden von Duofor - Stabil wie ein Betonboden
Bei Fußböden mit harter Verbunddecke entstehen hohe Trittschallgeräusche. Duofor bietet mit der Schwalbenschwanzplatte eine Bodenlösung für hohen Schalldämmkomfort an. Die Dämmwerte erreichen die gleichen oder erheblich bessere Werte als ein 200 mm Betonboden. Bei einem schallisolierenden Boden ist oft ein charakteristischer Luftschallschutzindex Ilu (k) * von ≥ 0 dB (DNT, A, k = 52 dB) und ein Trittschalldämmungsindex Ico * von ≥ 5 dB (LNT, A ≤ 54 dB (A)) erforderlich.
Die Decke auf Balkenlagen
Mit dem Duofor Systemboden aus Schwalbenschwanzplatten und DTS-G Trittschalldämmstreifen wird auf einer vorhandenen Holzkonstruktion ein typischer Luftschallschutzindex Ilu (k) von +3 dB (DNT, A, k = 55 dB) und ein Trittschalldämmungsindex Ico von + 6 dB (LNT, A = 53 dB (A)) erreicht.
Die Decke unter den Balkenlagen
Bei einem Holzdeckenaufbau mit Dielen und Gipskartonplatten wird höchstens ein Schallschutzindex Ilu(k) von -10 dB (DnT,A,k = 42 dB) und ein Trittschalldämmungsindex Ico von -20 dB (LnT,A = 79 dB(A)) erreicht. Dies ist letztendlich
kein schalldämmender Fußboden. Mit den Duofor® Schwalbenschwanzplatten, die auf eine derartig Konstruktion aufgebauten werden, wird ein Luftschallschutzindex (k) von +6 dB (DNT, A, k = 58 dB) und ein Trittschalldämmungsindex Ico von +10 dB (LNT, A = 49 dB (A)) erreicht. Mit dieser Fußbodenkonstruktion wird eine zusätzliche Schalldämmung als auch Schallisolierung erreicht.
* Der ‚alte‘ Ilu (k) charakteristische Isolationsindex für Luftschall ist einfach anhand des „neuen“ Indexes mit der Formel Ilu; k = DnT, A, k - 52 zu errechnen. Hierbei gilt die Regel, je höher der Wert, umso besser ist die Schalldämmung.
* Der ‚alte‘ Isolationsindex für Trittschalldämmung ist einfach anhand des „neuen“ Indexes mit der Formel Ico = 59 - LNT, A zu errechnen. Hierbei gilt die Regel, je niedriger der Wert, umso besser die Trittschalldämmung .